Andalusien 2017

ENDE


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Fazit:

Land und Leute: Spanien ist landschaftlich sicher eine Reise wert. Viele Olivenbäume, das Meer, viel Sonne (eigentlich schon zu viel), gutes Essen -> Herz was willst du mehr?
Die Reiseroute war gut überwiegend gewählt, die Sehenswürdigkeiten ausreichend erläutert. Hier war der Kopfhörer eine gute Unterstützung.
Dass Cordoba im Programm zu kurz kam, habe ich schon erwähnt. Durch den Unfall von Carmen konnte ich diesen Umstand zu meinen Gunsten verbessern!
Für mich war ja die Moschee mit der Kathedrale der eigentliche Anlass der Reise.
Den letzten Reisetag könnte ich mir gut anders vorstellen. So wäre die Fahrt mit dem Minibus bzw. der Seilbahn bis zur Felsenspitze von Gibraltar sicher schön gewesen. Der Ausblick, wie man ihn im Internet findet, hätte sich sicherlich gelohnt. Dafür war der Halt in der Nobelpromenade von Marbella "für die Katz".
Zu den gewählten Hotels kann ich nur sagen: GEBECO hatte schon bessere Unterkünfte. Dass man als Single die "etwas" weniger guten Zimmer bekommt, daran hat man sich fast schon gewöhnt. Die zwei Familienzimmer sollten dies wohl ausgleichen :-)
Zur Gruppe: Einundzwanzig Mitreisende, überwiegend paarweise aus Süddeutschland, waren mit von der Partie. Altersmäßig dürfte ich am oberen Ende der Scala gestanden haben. Nun, ich stehe zu meinem Alter. Einige nette Bekanntschaften wurden in meinem Adressbuch vermerkt.
Der Reiseleiter mit seinen Kollegen brachte die Infos gut und verständlich herüber. Ich versuche immer am Schluss der Reise, dann über das Internet diese Infos zu vertiefen.
Dass die Mittagspausen zur freien Verfügung waren, war für mich neu aber eine gute Variante.
Dass das Abendessen als Option zu buchen war, fand ich weniger gut. Ein gemeinsamer Abendausklang ist immer gut für die Gruppe. Wobei Paco sich selbst nicht einbrachte.