|
|
|
|||||
Namibia mit
29.09. - 13.10.2012 |
|||||||
|
|||||||
Samstag 29.09.2012:
|
|||||||
Sonntag 30.09.2012: 8120 km > Der lange Nachtflug mit wenig Schlaf war für mich das größte Handicap der Reise; habe diesen Teil jedoch unbeschadet überstanden. Von Heinz wurde ich sowie die restlichen 8 Teilnehmer empfangen. Nach erfolgreichem Geldwechsel im Flughafen war im umgebauten Toyota Land-Cruiser mit aufstellbarem Dach eine kurze Stadtrundfahrt in Windhoek angesagt. Dann ging es zur ersten Lodge > Gästefarm Elisenheim. Nach einem kleinen Mittagessen und etwas relaxen (Erdinger Weizen!) war die erste Wanderung angesagt. Der Hausberg lag zwar voll in der Sonne, schwierig war der Anstieg trotzdem nicht. Jedenfalls wurde von einigen "das Handtuch" geworfen; sie traten den Rückzug an. Ein echt gutes Abendessen mit tollem Nachtisch ließ den Tag dann sanft ausklingen. |
|||||||
Montag 01.10.2012: Nach einem stärkendem Frühstück ging es Richtung Norden. Der Holzschnitzermarkt ist sicherlich sehenswert, aufdringlich sind natürlich die Verkäufer. Mir ist jedoch immer noch nicht klar, wo die doch recht schönen Holzfiguren hergestellt werden. Man konnte zwar im hinteren Bereich einige Aktivitäten sehen, die können jedoch nicht den Markt bestücken. Was soll es, einige Mitbringsel wurden nach Preisverhandlungen dennoch gekauft! Unter freiem Himmel wurde dann das Mittagessen vor der Weiterfahrt zur Waterberg-Lodge eingenommen. Tja, die anschließende "Wanderung" zum Plateau ließ manche Mitreisende die Grenzen ihrer "Bergsteigerleistung" überschreiten. Äußerlich unbeschadet erreichten alle den Aussichtspunkt und freuten sich über die eigene Leistung und die tolle Landschaft. So wurde das Abendessen (freie Auswahl nach Karte!) nach der doch anstrengenden 2,5-stündigen Tour genossen. Dass einige im ungeheizten aber schönen Pool ihren Übermut abkühlten, sei hier auch noch erwähnt. |
|||||||
Dienstag 02.10.2012: Frühstück war um 7 Uhr angesagt. Der erste Halt war dann am Hoba-Meteoriten. Unwahrscheinlich für mich, dass hier kein Krater oder ähnliches beim Einschlag entstanden ist; sicherlich liegen aber die Fachleute mit ihrer Analyse richtig. Der Otjikoto-See beeindruckte mich jedoch mehr. Er wurde im Jahr 1851 von Charles John Andersson und Francis Galton entdeckt und hat eine Größe von circa 100 × 150 Meter. Otjikoto bedeutet in der Hererosprache tiefes Loch; tatsächlich ist der See eine rund 76 Meter tiefe mit Wasser gefüllte Doline, wobei er an ein zu großen Teilen noch unerforschtes unterirdisches Kanalsystem Anschluss haben soll, welches bis zu verschiedenen Wasserstellen im Etosha-Nationalpark reichen soll. Während des Ersten Weltkrieges versenkte die deutsche Schutztruppe Waffen und Munition in diesem See, um sie dem Gegner nicht zu überlassen. Nach der Zimmerbelegung in der Lodge Namutoni ging es auf kurze Pirschfahrt. Die ersten Elefanten standen bereits nach wenigen Minuten am Straßenrand und beeindruckten mit ihrer Größe. Auch Zebras, Giraffen und Springböcke konnten bereits gesichtet werden. Auf dem Rückweg zur Lodge konnten wir das "Spiel" eines Elefanten mit einem Fahrzeug beobachten. Letztendlich siegte der Elefant. Die Lodge selbst ist relativ neu und schön eingerichtet. Weniger toll war ein Gewitter mit kurzem Regen und Stromausfall. Das Abendessen blieb jedoch in der Leistung um einiges hinter den bisherigen Essen zurück. Am Wasserloch war die anschließende nächtliche Beobachtung leider erfolglos. |
|||||||
Mittwoch 03.10.2012:
|
|||||||
Donnerstag 04.10.2012: Auch dieser Tag war der Pirsch gewidmet. Dabei war die "Ausbeute" an Tierbeobachtungen sehr positiv. Bereits am frühen Vormittag streifte der Löwe mit seiner Gefährtin am Wasserloch vorbei, um sich dann in den Schatten eines Gebüsches zurückzuziehen. Giraffen, Strauße, Antilopen- und Zebraherden > Herz was willst du mehr! Mittage erreichten wir das Okaukuejo-Camp. An diesem Wasserloch war nun wirklich alles geboten: Die große Elefantenherde suhlte sich im Wasser bzw. Sand, Gnu, Oryx und Springbock versorgten sich mit ihrem Wasserbedarf; einfach schön! Nach einem kleinen Imbiß ging es weiter auf Pirsch, gegen 17 Uhr mussten wir allerdings den Nationalpark verlassen; Weiterfahrt zum Etosha-Safari-Camp. Die Anlage punktete vor allen Lodge. Das Hauptgebäude war früher ein Farmhaus, beherbergt nun aber das Restaurant und die Bar, die wie ein Township aufgebaut sind. Der Safari-Bungalow ist ebenfalls liebevoll eingerichtet: Der künstlerisch bemalt Boden sowie die von namibischen Handwerkern hergestellte Metallmöbel schaffen ein warmes, einladendes Ambiente. Das Abendessen wurde unter freiem Himmel mit Live-Musik im Innenhof eingenommen; Vorspeise und Nachspeise wurden serviert, Hauptgericht Buffet. Den Abschluss bildete ein Umtrunk in kleiner Runde mit Kakteenschnaps. Dieser Tag war wirklich sehr erlebnisreich. |
|||||||
Freitag 05.10.2012: |
|||||||
Samstag 06.10.2012:
Kulturtag:
Heute war bereits um 6 Uhr Frühstück angesagt. Zuerst wurde der
versteinerte Wald besucht. Auf einer Fläche von etwa 300 x 800 Metern
liegen 50 bis 60 größere fossile Baumstämme, die zwischen 240 und 300
Millionen Jahre alt sind. Die größten Stämme sind etwa 30 Meter lang und
haben bis zu 6 Meter Umfang. Vermutlich handelt es sich um Treibholz,
das durch eine Flut angeschwemmt wurde. Durch luftdichten Abschluss
infolge der Abdeckung durch Sedimente und das Eindringen
von Kieselsäure sind die Holzstücke dann im Laufe von Jahrmillionen
versteinert. Der nächste Halt nach rasanter Fahrt über die Schotter- und
Sandpiste war Twyfelfontein. Über 2500 Felsbilder zeugen
von mittel- und jungsteinzeitlichen Kulturen. Unsere Führerin Mona Lisa
erklärte die Darstellungen, überwiegenden Jagdszenen, die zu den
ältesten in Afrika gehören. Bei den Felsgravuren konnte durch
stellenweises Abtragen oberer Flächen, ähnlich einem Sgraffito, in
diesem rostend gealtert und rosig-braun gewordenen Sandstein eine
darunter liegende, der Farbe nach andere Schicht frei gelegt werden;
dafür reichten dann schon wenige Millimeter tiefe Einkerbungen. Nach
einem Abstecher zum "verbrannten Berg" und den "Orgelpfeifen" ging es am
Nachmittag zum Brandbergmassiv. Hier durften wir nach
einer Wanderung bzw. einem Anstieg durch die Tsisab-Schlucht die "White
Lady" betrachten. Nun, eigentlich hatte ich mehr erwartet. Aber immerhin
ist die Darstellung |
|||||||
Gegen 9 Uhr ging es diesmal Richtung Süd-Ost, zum Atlantik. Je mehr wir uns dem Wasser näherten, desto diesiger wurde der Horizont. Die Salzstraße erlaubte flotte und schüttelfreie Fahrt. Bei Regen wird diese Piste allerdings zur Rutschbahn, aber es regnet ja hier fast nicht! Erster Halt war dann die Robbenkolonie. Unser Guide Heinz blieb im Fahrzeug > wegen seiner Erkältung oder wollte er den penetranten Gestank der Robben meiden? Hunderte von Robben liegen am Strand oder lassen sich in den Wellen treiben. Leider wird die große Anzahl von Robben, die sich an der kühlen Westküste wohlfühlen, zur Plage für die Fischer. Hier das Gleichgewicht zwischen Naturschutz und Notwendigkeit zu finden, ist eine echte Herausforderung. Ähnliches trifft ja auch für die Elefanten im Etosha-Park zu. Nach diesem geruchsintensivem Halt steuerte Heinz Swakopmund an. Eine kurze Stadtrundfahrt brachte einen ersten Eindruck der ehemaligen deutschen Kolonie, die 1919 unter Verwaltung der Südafrikanischen Union gestellt wurde. Sorgen macht sich sicherlich ein Teil der Bevölkerung um den steigenden Uranabbbau, weitere Minen sind im Bau bzw. geplant. Der hierzu benötigte Wasserbedarf ist enorm; es wurde deshalb für die Minenbetreiber zur Auflage gemacht, eine Meerwasserentsalzungsanlage zu bauen. Das Hotel Europa war nun für 2 Nächte unsere Bleibe. Tja, der Westwind blies an der Landungsbrücke ganz schön heftig, der kleine Stadtspaziergang mit Gudrun, Dorothea, Magdalene und Thomas brachte aber etwas Bewegung in die müden Glieder. Beim gemeinsamen Abendessen (ohne Heinz, der in Swakopmund ja zu Hause ist) wurde dann auch der Rundflug (der Preis von 260 Euro pro Person ist ganz schön happig) für Montag mit Dorothea, Karin und Anton festgelegt; auch Gudrun schloss sich noch unserer Gruppe an. |
|||||||
Leider
begann der Tag mit einer unangenehmen Tatsache > das Abendessen schien
nicht allen gut bekommen zu sein. Karin lag mehr oder weniger flach und
fiel somit für den Rundflug aus. Umgehend nach dem Frühstück versuchte
ich mit Sussusfly
eine Lösung für unser Problem zu finden. Leider war trotz Nachfrage bei
anderen Agenturen kein Ersatz aufzutreiben. Tja, so musste Toni wohl
oder übel in den sauren Apfel beißen und für die 2 gebuchten Plätze
bezahlen; besch... Gegen 12 Uhr ging es nach einer kurzen Info durch
unseren Piloten Rene zum Start mit einer Cessna 210. Über den
Kuiseb-Canyon, die Namib-Wüste mit ihren Dünen ging es dann Richtung
Atlantic zu den Salzpfannen und der Walvis Bay. Der Canyon aber
natürlich auch die Dünen aus der Vogelperspektive sind bezaubernd. Das
Farbenspiel der bis zu 350 Metern hohen Dünen wurde natürlich
fotografisch festgehalten. Der Flug war zwar etwas unruhig, der Wind
aber auch die Thermik ließen den Flieger doch ganz schön schaukeln. Aber
dieses Gefühl hatten wir ja sporadisch auch auf mancher Piste :-) Toni
bekam dies jedoch nicht sonderlich gut, seine Brechtüte bekam einen Teil
des Frühstücks ab... |
|||||||
Die Walvis Bay hatten wir ja bereits gestern abgehakt, so dass es über die Mondlandschaft zum Kuiseb-Canyon ging. Eine kurze Wanderung zum "Schlafplatz" von Henno Martin und Herman Korn stand auf dem Programm. Sie hielten sich hier nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges zweieinhalb Jahre vor der Polizei versteckt. Eigentlich eine schöne, malerische Landschaft; nur wollte ich hier nicht unter diesen Verhältnissen leben. Die Fahrt über Passstraßen durch den Canyon war für Heinz sicherlich beschwerlicher als für uns Mitfahrer. Gegen 17 Uhr Ankunft in Solitaire. Die Herkunft des Ortsnamens ist umstritten, verweist aber wahrscheinlich auf die Abgeschiedenheit und Einsamkeit (englisch solitude) des Ortes. Seit 2009 gibt es eine Bäckerei die neben Kuchen auch Brote, Pies und Brötchen herstellt. Der derzeitige Manager des Ladens und der Bäckerei in Solitaire, Moose McGregor, hat Solitaire mit seinem Apfelkuchen berühmt gemacht; alle bedeutenden Touristenratgeber verweisen auf den Apple Pie in Solitaire, viele mit dem Zusatz „bester Apfelkuchen in Afrika“. Seine Brote gelten mit zu den köstlichsten von Namibia. Der Sonnenuntergang unter den Rufen der Geckos sowie ein gutes Abendessen (die Lautstärke im Restaurant war enorm, dass Franzosen so laut sein können) beschlossen den heutigen Tag. |
|||||||
Heute hieß es früh aufstehen: Nach einer Tasse Kaffee ging es bereits um 6:30 Uhr über Stock und Stein bzw. Sand zu den Dünen, diesmal nicht aus der Vogelperspektive. Aber auch aus dieser Sicht ist das Farbenspiel der Dünen bezaubernd. Nach einem kurzen Frühstück unter freiem Himmel erreichten wir mit Allradantrieb Sossusvlei, eine von Namibsand-Dünen umschlossene beige Salz-Ton-Pfanne („Vlei”). „Sossus” bedeutet übrigens „blinder Fluss” in der Sprache der Nama (blind, weil der Fluss Tsauchab im Nichts endet). Nach einer Wanderung zum Vlei, eine trostlose Landschaft mit abgestorbenen Bäume, die aufgrund des trockenen Klimas nur sehr langsam verfallen, war eine Dünenbesteigung angesagt. Der "harte Kern" erreichte den Dünenkamm und genoss den schönen Ausblick. Thomas wählte dabei den direkten Weg nach unten, der Rest stieg am Kamm abwärts. Übrigens: Nicht nur Sand in den Schuhen zeugte von der Wanderung, eine Flasche Namib-Sand wurde als Reisemitbringsel abgefüllt! Der Sesriem Canyon bildet dann den Kontrast zu den Dünen. 30 Meter tief hat sich der Tsauchab in das Sedimentgestein hineingefressen. Der Name Sesriem ist afrikaans und heißt auf deutsch Sechsriemen, da die ersten Siedler sechs Riemen, die sie aus Fellen von Oryxantilopen schnitten, aneinanderknüpfen mussten, um hier Wasser schöpfen zu können. Zurück in Solitaire labten wir uns bei einer Tasse Kaffee gutem Apfelkuchen aus der Bäckerei. Schade, dass hierzu Plastikbehälter verwendet werden! Den Sundowner genoss ich mit Gudrun, Dorothea, Magdalene, Thomas und Heinz bei einer guten Flasche südafrikanischem Rotwein bzw. Bier. |
|||||||
Nachdem
unser Gepäck mal wieder verladen war, ging es gegen 9 Uhr Richtung
Norden. Die Schotterstraße verlangte von Heinz volle Konzentration, wir
wurden mal wieder "geschüttelt und nicht gerührt". Halt war dann in
Rehoboth; hier leben überwiegend Mischlinge. Rehoboth wurde 1871 als
Stammessitz der aus der Kapprovinz eingewanderten sogenannten Rehobother
Baster (Nachkommen aus Mischehen zwischen Namafrauen
und burischen Einwanderern) aus der Kapregion (Südafrika) unter
ihrem Kaptein Hermanus van Wyk gegründet und sollte als Puffer zwischen
den in ständiger Fehde liegenden Nama von Hoachanas und Herero von
Okahandja dienen. Bei der Besichtigung einer der vielen Kirchen bekam
ich dann doch noch etwas Kontakt zur einheimischen Bevölkerung. Die
umstehenden Kindergartenkinder fanden Gefallen an meinen Kaugummis, die
ich verschenkte. Da diese natürlich für die große Schar nicht reichte,
teilten die Kinder gegenseitig ihren Anteil. Als ich den ersten netten
Boy fotografierte, kam Bewegung in die Gruppe. Alle wollten ebenfalls
von meiner Kamera festgehalten werden und natürlich ihr Bild auf dem
Display sehen. Die Kindergärtnerin trieb leider nach einiger Zeit ihre
Schäfchen zusammen und führte sie ins Gebäude. Tja, und da kam mir die
Idee, von meinen Mitbringseln einiges hier zu lassen. Ich hoffe, dass
die Digitaluhr und die Schreibmittel hier gute Dienste tun... Nun ging
es auf der B1 weiter, bis die Abzweigung zur
Auas Game Lodge
kam. Der Allradantrieb war nun mal wieder gefordert, der über Hügel
geführte Schotterweg ließ den Toyota ganz schön quietschen. Unseren
Kaffee durften wir gegen 15 Uhr dann in der Lodge einnehmen. Ein kleiner
Spaziergang vor dem Abendessen tat dann doch noch recht gut. Nach einem
Sherry wurde am schön dekorierten Tisch das Menü eingenommen. Der Fisch
war schön angerichtet und schmeckte vorzüglich. Übrigens: Dieses
Abendessen war wie die Abende in Swakopmund nicht im Preis inbegriffen;
nur hier gibt es ja keine Alternative. Den Preis für das wirklich gute
Essen von umgerechnet 19 Euro fand ich dennoch nicht unbedingt
preiswert. Die Einladung von Magdalene zu einem Glas Rotwein nahm ich
selbstverständlich gern an. Vielleicht wäre ein Glühwein besser gewesen, leichte
Schluckbeschwerden kündigten sich an > eine Folge vom doch kalten und
windigen Swakopmund? |
|||||||
Nach dem Frühstück hieß es Abschied nehmen von Heinz. Mit Andrea, die in Windhoek noch auf Einkaufstour gehen wollte, düste er ohne Hänger ab. Ich hoffe, dass wir bei ihm als positive Gruppe in Erinnerung bleibt > kein "Schmäh". Mit "Familie Bird" ging es dann nochmals auf Pirsch zum Wasserloch; unser Warten wurde leider nicht belohnt. Dafür plagten mich wieder die Schluckbeschwerden. So ging es zurück zur Lodge, um in der Sonne die restlichen afrikanischen Stunden zu genießen. Nettes und unterhaltsames Spiel trieb dann der Haushund, beim Stöckchenholen wurde er einfach nicht müde. Ein letztes Wildsteak zum Mittagessen ließ den Aufenthalt positiv ausklingen. Thomas von Safaris Unlimited, brachte uns dann gemeinsam zum Flughafen. Gepäck aufgeben, einchecken, letzte Einkäufe tätigen und dann auf den Abflug warten, das sind halt die negativen Seiten eines Fluges. |
|||||||
Ein langer, fast schlafloser Flug geht zu Ende. Nach einem wenig erbauenden Frühstück, der Sitzplatz neben der Toilette trug nicht zur Verbesserung bei, landete der Flieger pünktlich in Frankfurt. Reisetasche am Gepäckband abholen, herzliche Verabschiedung von Gudrun, Dorothea, Magdalene und Thomas, Zugticket lösen und dann ab in den Zug nach Augsburg. Gabi nahm mich dann um 11:53 Uhr in Empfang, ein kleiner Imbiß mit frischer Brezel und Weißbier baute mich dann doch wieder auf... |
|||||||
|
|||||||
|
|||||||
Fazit: |
|||||||
Jedenfalls war
es (bisher) mein teuerster Urlaub. Ob es der schönste war, kommt auf die
"Betrachtungsweise" an.
|
|||||||
|
|||||||
|