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Robinson-Club Camyuva (Türkei) | |||||
10. Juli bis 24. Juli
2002 |
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Parasailing,
der Blick von oben auf das Meer und die Anlage war schon super! |
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... ewiges Feuern des Olympos |
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Abendessen im türkischen
Spezialitätenrestaurant |
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...griechisch-römisches Abendessen unter freiem Himmel |
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...Sektumtrunk auf der
"Kontaktinsel" |
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Tennis im
netten Doppel... und 3 Linkshändern!
Jochen (München), Linda (Berlin), Ulrike (Bremen), Albert (Augsburg) |
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...Ulli und Albert, das siegreiche Doppelpaar nach einem knappen aber fairen Entscheidungskampf! |
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Urlaub im Robinsonclub, all inklusive, vor 5 Jahren war ich bereits einmal hier; mit positiven Erinnerungen! Tja, auch dieser Urlaub wird in guter Erinnerung bleiben... Aktivitäten: Tennis, schwitzen pur war angesagt. Hier traf ich auch wieder Jochen, mit dem ich vor 5 Jahren bereits manch nettes Doppel gespielt hatte. Mit Ulrike, Linda, Jochen, Sepp, Karin, Frank, Claudia vertrieb ich diesmal einige Stunden auf dem Tennisplatz. Auch der Spaß kam dabei nicht zu kurz. Dass dabei ein Doppel mit 3 Linkshändern zusammenkam, sprengt sicherlich die normale Statistik! Nach dem Spiel bei Bier oder anderen Getränken war der Fußboden nass, das lag aber nicht an einer "undichten" Stelle; Schweiß lief in Strömen vom ganzen Körper... Catsegeln verlief nicht nach Plan, da unser gemeinsamer Start am Bootssteg endete; werde für den nächsten Urlaub üben! Viele schöne Stunden verbrachte ich am schönen, sauberen, warmen Meer. So manche Flasche Sekt wurde auf der "Kontaktinsel" in netter Runde geleert; der Kontakt mit einem besonders sympathischen weiblichen Wesen wurde dadurch natürlich positiv beeinflusst. Aber auch die Abende und Nächte waren nicht langweilig; sei es bei einem ausgiebigen Abendessen mit Restaurant, im türkischen Spezialitätenrestaurant, im Theater, am Schachbrett mit netter Unterhaltung und Tanz, nacktbaden unter dem Sternenhimmel... Übrigens: Das Rätsel bzw. das Geheimnis der "langen Zehe" scheint gelüftet, jedenfalls bin ich auf der "Spurensuche". Parasailing und ein netter Ausflug zu den ewigen Feuern des Olympos rundeten das Programm ab. Die Flammen schlagen seit Tausenden von Jahren aus der Erde, die von natürlichen Gasvorkommen gespeist werden. In der Mythologie galt diese Stelle als der Platz, wo der Held Bellerophontes die feuerspeiende Chimaira, ein Untier mit drei Köpfen, getötet hat. |